projektförderung

Allgemein

Du möchtest dich für Nachhaltigkeit engagieren? Wir auch!

Hast du eine Projektidee? Dir fehlt noch:

  • das Budget
  • weitere Teammitglieder
  • gewisses Know-How?

Wir bieten dir:

  • pro Projekt max. CHF 10‘000.–
  • Vernetzungsmöglichkeiten
  • Expert*innenwissen

Bewerbung: Projektanträge können bis zum 31.10.2024 eingereicht werden.

Weitere Informationen und das Projektantragsformular findest du in den folgenden Dokumenten:

Projekteingabe-Formular

Maximale Dateigrösse: 10 MB
Datei wird hochgeladen...
fileuploaded.jpg
Upload failed. Max size for files is 10 MB.
Besten Dank, Dein Projekt wurde erfolgreich verschickt.
Oops! Da hat was nicht funktioniert. Bitte versuche es nochmals.

Laufende Projekte

Stadt vernetzt Natur

"Stadt vernetzt Natur" bietet ein Reallabor zur innovativen Umsetzung der Ziele zur ökologischen Infrastruktur im Siedlungsgebiet der Stadt Bern. Dabei arbeitet es den Bestrebungen der Kantone zu, welche gemeinsam bis 2040 ein landesweites Netzwerk an ökologisch wertvollen Flächen realisieren möchten. Ergänzend zu geplanten, kantonalen Massnahmen mit Gemeinden und Eigentümerinnen grösserer Landflächen, möchte das Projekt das Potenzial zivilgesellschaftlicher Aktionen prüfen. Dazu werden gemeinsam mit externen Partnerinnen Biodiversitäts-Aktionstage mit freiwilligen Teilnehmenden in der Stadt Bern geplant.

Abbildung: unsplash.com

Simulation of Our Common Future (2030 SDGs Game)

Dieses Projekt zielt darauf ab, einen interaktiven Workshop zur Agenda 2030 in der Stadt Bern durchzuführen. Der Workshop basiert auf dem 2030 SDGs Game, das 2016 in Japan entwickelt wurde. In internationaler Zusammenarbeit mit der NGO lmacocollabo wird der Facilitator Joel Mitchell nach Bern eingeladen, um dieses Event zu facilitieren. Das 2030 SDGs Game ist eine Intervention, bei der Nachhaltige Entwicklung in einem interaktiven Rollenspiel erlebt werden kann. Die Teilnehmenden simulieren die Entwicklung der Welt bis zum Jahr 2030 in einem co-kreativen, partizipativen Prozess.

Abbildung: 2030sdgsgame.com

Reclaiming economics for a sustainable transformation

Zur Etablierung eines zukunftsfähigen Wirtschaftssystems und zur Überwindung sozialer, ökologischer und ökonomischer Herausforderungen braucht es eine langfristige und nachhaltige Transformation. Die Wirtschaftswissenschaften bilden dabei einen wichtigen Hebel: Die Wirtschaft soll sich innerhalb eines gesellschaftlichen Rahmens bewegen und muss gesellschaftlichen Zielen dienen. Zudem gilt es, dass die Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen bleibt und die natürlichen Ressourcen nicht übernutzt. Mit einer geplanten Vorlesungsreihe im Frühjahrssemester 2024 soll Studierenden aufgezeigt werden, welchen Beitrag die pluralistische Volkswirtschaftslehre zu einer nachhaltigen Transformation leisten kann.

Abbildung: Steffen et al. 2015

Abgeschlossene Projekte

Olis Kohle

Die Schweiz importiert 99 Prozent der Holzkohle und Holzbriketts aus dem Ausland (jährlich ca. 13'000 Tonnen). Analysen von WWF Schweiz zeigen, dass die Holzdeklarationen dabei häufig falsch, ungenügend oder irreführend sind, in einigen Produkten nach wie vor Tropenholz enthalten ist und in mehreren Fällen das Risiko der Illegalität und/oder des Raubbaus nicht ausgeschlossen werden kann. Das Projekt "Olis Kohle" stärkt die Holzkohleproduktion in der Schweiz durch eine eigene inländische Produktion. Die hergestellte Kohle wird dabei möglichst rein, effizient und mit weniger Emissionen aus Schweizer Holz hergestellt. Alles in einem Umkreis von rund 20 Kilometern.

Abbildung: oliskohle.ch

Evaluationsgremium

Das Evaluationsgremium der Projektförderung von Students4Sustainability prüft und diskutiert die Projekteingaben. Im Anschluss fällt es die Förderentscheide.

Gremiumsmitglieder:

Fachexpert*innen

  • Manuel Fischer (BFH)
  • Dr. Seraina Hürlemann (PH NMS Bern)
  • Dr. Lilian Trechsel (Uni Bern)
  • Deborah von Büren (PHBern)

Studierende

  • Liam Dorn (BFH)
  • Anna Imobersteg (PH NMS Bern)
  • Yannick Käser (Uni Bern)
  • Annika Wenzl (PHBern)

Externer Experte

  • Prof. em. Dr. Thomas Hammer
  • Christoph Marc Jenny